QUICK COMMERCE: LEBENSMITTEL IN 10 MINUTEN: DAS NEUE HIPPE MODELL FÜR E-FOOD – INVESTORENLIEBLINGE AUF DEM VORMARSCH
Gorillas, Flink, Stash, Weezy, Getir, Wolt, Mjam, goPuff. Die Liste neuer Player mit schneller Lieferung ist lang im E-Food. Und könnte beliebig fortgesetzt werden. Quick Commerce, also Lieferung in unter einer Stunde, ist zum neuen, hippen Modell avanciert. Und der aus Investorensicht derzeit so etwas wie «The hottest Shit on Earth» – bei dem niemand den Einstieg verpassen möchte.
Mit Quick Commerce herrscht Goldgräberstimmung im deutschen Lebensmittelonlinehandel
Flink, Glovo, Gorillas, Jiffy, Picnic, Stash, Weezy, u.v.m. Die Liste an Startups ist lang, die gerade versuchen, einen Happen am – nicht nur durch Corona – stetig wachsenden E-Food Kuchen abzubekommen. Gefühlt hat sich, befeuert durch reichen Investoren-Geldregen, eine neue Lazyness bei Ideen und Konzepten breit gemacht – Konzept-Klone und Copycats schiessen wie Pilze aus dem Boden.
Die Lieferung innerhalb von Minuten steht dabei neuerdings besonders im Vordergrund. Quick Commerce Konzepte wie diejenigen von Gorillas oder Flink sind zu neuen Lieblingen der Risikokapitalgeber avanciert. Mit der Lebensmittel Zeitung durfte ich im März 2021 meine Gedanken dazu teilen.
QUICK COMMERCE.
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ÜBER DEN AUTOR
Prof. Dr. Matthias Schu ist der führende E-Food-Experte im DACH-Raum und Autor von «Das E-Food Buch». Nach über einem Jahrzehnt in leitenden Positionen in Beratung, Business Development und Projektmanagement im In- und Ausland, lehrt er seit September 2020 als Dozent für E-Commerce und Handel an der Hochschule Luzern. Zudem berät und unterstützt er mit seiner Boutiqueberatung «Dr. Matthias Schu | retail I ecommerce | internationalization strategy», Händler und Industrie bei Projekten, Prozessen und Strategie.